religions.basel im Standby
Am 9. März 2011 hat das Regionaljournal des Radios DRS1 über den Stand bei religions.basel informiert: Das multireligiöse Jugendprojekt ist zurzeit im Standby-Modus. Es verfolgt keine Aktivitäten, hält sich aber als Plattform für die Initiierung von offenen und unverfälschten Debatten rund um Religion in der jungen Generation weiterhin zur Verfügung.
Für Interessierte hier weitere Infos:
2009 beschloss ein Grossteil des damaligen Vorstands, das Amt aufzugeben, um sich anderen Tätigkeiten zuzuwenden und zu vermeiden, dass die Projektmaxime "von Jungen für Junge" ihre Gültigkeit verliert - die Vorstandsmitglieder sollten nicht älter sein als die Zielgruppe. Da keine Leute für eine unmittelbare Nachfolge gefunden wurden, das Projekt aber nicht aufgegeben werden sollte, wurde nach einer neuen Trägerschaft gesucht, die die Kontinuität der Plattform ermöglicht.
Diese Trägerschaft konnte im Interreligiösen Forum Basel (IRF) gefunden werden. Mit dem IRF konnte die Vereinbarung getroffen werden, dass die finanziellen Restmittel dem Forum übertragen werden und das IRF diese Mittel für Initiativen im Sinne des Zwecks von religions.basel bereithält. Mit den Mitteln wird auch diese Webseite weiter erhalten, damit sie für neue Iniatitiven ebenfalls genutzt werden kann. Der Verein religions.basel wurde aufgelöst, gleichzeitig nahm ein ehemaliges Mitglied von religions.basel Einsitz im IRF-Vorstand.
Seither fand in Zusammenarbeit mit der Universität Basel und der Forschungsgemeinschaft Mensch im Recht Ende 2009 nochmals eine Diskussionsveranstaltung statt. Danach wurde es ruhig um das Projekt - ein Schlaf, der den weckenden Kuss mit Freude erwartet: Wenn Du Dich für die unabhängige Auseinandersetzung mit den in Basel präsenten Religionen und offene Debatten über gesellschaftsrelevanten Themen rund um Religion einsetzen willst, dann kannst Du Dich unter info@irf-basel.ch melden. Überzeugenden Konzepten für ein neues Leben von religions.basel werden die bestehenden Strukturen und Restmittel zur Verfügung gestellt - sei es als Basis für eine Kleinveranstaltung oder als Anschub für Grosses. Auch auf den Rat ehemaliger Mitarbeitender und die Kontaktvermittlung zu Partnerorganisation kann gezählt werden. Damit es los geht, fehlst also nur noch Du!
Für Interessierte hier weitere Infos:
2009 beschloss ein Grossteil des damaligen Vorstands, das Amt aufzugeben, um sich anderen Tätigkeiten zuzuwenden und zu vermeiden, dass die Projektmaxime "von Jungen für Junge" ihre Gültigkeit verliert - die Vorstandsmitglieder sollten nicht älter sein als die Zielgruppe. Da keine Leute für eine unmittelbare Nachfolge gefunden wurden, das Projekt aber nicht aufgegeben werden sollte, wurde nach einer neuen Trägerschaft gesucht, die die Kontinuität der Plattform ermöglicht.
Diese Trägerschaft konnte im Interreligiösen Forum Basel (IRF) gefunden werden. Mit dem IRF konnte die Vereinbarung getroffen werden, dass die finanziellen Restmittel dem Forum übertragen werden und das IRF diese Mittel für Initiativen im Sinne des Zwecks von religions.basel bereithält. Mit den Mitteln wird auch diese Webseite weiter erhalten, damit sie für neue Iniatitiven ebenfalls genutzt werden kann. Der Verein religions.basel wurde aufgelöst, gleichzeitig nahm ein ehemaliges Mitglied von religions.basel Einsitz im IRF-Vorstand.
Seither fand in Zusammenarbeit mit der Universität Basel und der Forschungsgemeinschaft Mensch im Recht Ende 2009 nochmals eine Diskussionsveranstaltung statt. Danach wurde es ruhig um das Projekt - ein Schlaf, der den weckenden Kuss mit Freude erwartet: Wenn Du Dich für die unabhängige Auseinandersetzung mit den in Basel präsenten Religionen und offene Debatten über gesellschaftsrelevanten Themen rund um Religion einsetzen willst, dann kannst Du Dich unter info@irf-basel.ch melden. Überzeugenden Konzepten für ein neues Leben von religions.basel werden die bestehenden Strukturen und Restmittel zur Verfügung gestellt - sei es als Basis für eine Kleinveranstaltung oder als Anschub für Grosses. Auch auf den Rat ehemaliger Mitarbeitender und die Kontaktvermittlung zu Partnerorganisation kann gezählt werden. Damit es los geht, fehlst also nur noch Du!
religionsbasel - 10. Mär, 20:36
